u.a. 3D-, CAD-, Video-,
IoT- und SAP-Daten
als räumlicher Anker zwischen
realer und virtueller Welt
Digitale Einblendungen an jedem
beliebigen Punkt der Umgebung
Einzigartige Augmented Reality Software
Die neue einzigartige Webplattform zur Entwicklung und Verwaltung eigener Augmented-Reality-Szenen ermöglicht die Nutzung von AR-Technologien ohne Programmier- und HTML-Kenntnisse.
Einzigartige AR-DIY-Plattform
Die neue einzigartige Webplattform zur Entwicklung und Verwaltung eigener Augmented-Reality-Szenen ermöglicht die Nutzung von AR-Technologien ohne Programmier- und HTML-Kenntnisse.
– In 3DQR Studio neue AR-Szene anlegen
– Gewünschten Inhalt verknüpfen
– QR-Code generieren
– Mit kostenloser 3DQR App AR erleben
Import von Standardformaten
(z.B. fbx, stl, png, avi, mpg…)
Verwendung von öffentlichen Datenbanken
(z.B. www.turbosquid.com)
Erstellung mit bekannter 3D-Software
(z.B. Blender, Autodesk Maya, Unity3D)
Nutzung unserer Schulung für Ihre Mitarbeiter oder unseren All-Inclusive 3D-Artist-Service
Aufbauanimationen
3D-Animationen
Explosionsansichten
Konfigurator
Step-by-Step-Anleitungen
Produktvarianten
Interaktionen
sprechende Avatare
Spiel & Quiz
Bilder, Videos & Tonaufnahmen
Heben Sie mit 3DQR Ihre Ausbildungs- und Trainingsinhalte auf ein neues Level
Ihre Vorteile durch den Einsatz von Augmented Reality:
• Höhere Motivation bei Lernenden durch interaktive AR-App
• Messbar schnelleres Verständnis unabhängig von Vorqualifikation
• Schnellere Überführung von Wissen ins Langzeitgedächtnis
• Auch am Schreibtisch volle Praxiserfahrungen durch erweiterte Realität
Einige unserer Kunden:
Effizienzsteigerung und Senken von Kompetenzanforderungen durch Visualisierung und Dokumentation von Handlungsabläufen
Ihre Vorteile durch den Einsatz von Augmented Reality:
• Erhöhung von Effizienz und Verringern von Fehlerraten bei Wartungsarbeiten
• Senken von Kompetenzanforderungen an Personal durch Wissensauslagerung in die AR-App
• Kontinuierliches Just-In-Time-Training
• Zuverlässige Dokumentation mit räumlichen Hervorhebungen am Objekt
Einige unserer Kunden:
Beeindruckende Präsentationen mit bisher nicht vorstellbaren Darstellungsmöglichkeiten
Ihre Vorteile durch den Einsatz von Augmented Reality:
• Statistisch nachgewiesenes höheres Wertempfinden von Produkten
• Signifikante Einsparung durch wegfallende Platz- und Transportkosten
• Komplexe Produkte jederzeit und überall anschaulich erklärbar und konfigurierbar
Einige unserer Kunden:
Heben Sie mit 3DQR Ihre Ausbildungs- und Trainingsinhalte auf ein neues Level
Ihre Vorteile durch den Einsatz von Augmented Reality:
• Höhere Motivation bei Lernenden
• Messbar schnelleres Verständnis unabhängig von Vorqualifikation
• Schnellere Überführung von Wissen ins Langzeitgedächtnis
• Auch am Schreibtisch volle Praxiserfahrungen
Effizienzsteigerung und Senken von Kompetenzanforderungen durch Visualisierung und Dokumentation von Handlungsabläufen
Ihre Vorteile durch den Einsatz von Augmented Reality:
• Erhöhung von Effizienz und Verringern von Fehlerraten bei Wartungsarbeiten
• Senken von Kompetenzanforderungen an Personal
• Kontinuierliches Just-In-Time-Training
• Zuverlässige Dokumentation mit räumlichen Hervorhebungen am Objekt
Beeindruckende Präsentationen mit bisher nicht vorstellbaren Darstellungsmöglichkeiten
Ihre Vorteile durch den Einsatz von Augmented Reality:
• Statistisch nachgewiesenes höheres Wertempfinden von Produkten
• Signifikante Einsparung durch wegfallende Platz- und Transportkosten
• Komplexe Produkte überall und jederzeit anschaulich erklärbar und konfigurierbar
Augmented Reality (AR oder erweiterte Realität) meint eine computergestützte Erweiterung der wahrnehmbaren Realität. Generell können alle menschlichen Sinne angesprochen werden, doch häufig geht es nur um visuelle Darstellungen, also das Einblenden von Informationen. Ein allgemein bekanntes Beispiel sind die Pfeile und Ringe, welche in der Analyse von Fußballspielen verwendet werden.
Virtuelle Realität meint eine in Echtzeit computergenerierte Darstellung und Wahrnehmung von interaktiven virtuellen Umgebungen. Weit verbreitete VR-Headsets sind HTC-Vive und Oculus Rift.
Eine computergestützte Erweiterung der Realität, um zusätzlich Informationen oder Visualisierungen einzublenden. Oft genutzte Hardware sind hier Smartphones oder AR-Brillen wie Microsoft HoloLens.
Unter Mixed Reality sind alle Wahrnehmungen zusammengefasst, welche die natürliche Wahrnehmung erweitern oder ersetzen.
In der industriellen Produktion ist es ein großer Vorteil, beide Hände frei zu haben, während man kritische Information im Sichtfeld angezeigt bekommt. Durch “Industrie 4.0” und dem IoT ist es wichtig, Informationen so effizient wie möglich darzustellen.
Beeindrucken Sie Kunden damit, Ihr Produkt aus einer völlig neuen Perspektive zu betrachten. Ergänzen Sie Broschüren mit 3DQR Codes um virtuelle Informationen mithilfe der erweiterten Realität an der richtigen Stelle einzublenden. Zusätzlich können Ihre Kunden so auch jederzeit Ihr Produkt über ein Smartphone oder Tablet erleben und Kollegen zeigen.
In den meisten Trainings oder Seminaren sind Lehrbücher nach wie vor das Mittel der Wahl. Leider sind die Darstellungsmöglichkeiten, zum Beispiel von mechanischen Vorgängen, in Büchern begrenzt. Deshalb ist es wichtig, die junge Generation mit technischen Innovationen zu begeistern. Ein weiteres Szenario, das durch AR und VR ermöglicht wird, ist ein virtueller Klassenraum. Da Interaktion in einem dreidimensionalen Raum kaum zu ersetzen ist, bietet es sich an, bei Einschränkungen oder großer Distanz das Training in einem virtuellen Setting stattfinden zu lassen.
Durch visuelle Überlagerungen in der erweiterten Realität können Angestellte manuelle Arbeitsschritte mit Step-by-Step-Anleitungen ausführen. So werden Produktionsfehler und Arbeitsunfälle verringert.
Auch im Logistik-Lager kann AR ein großer Vorteil sein. Viele große Onlinehändler betreiben Ihre Lager mit chaotischer Lagerhaltung. Mit AR-Brillen könnten Lagerangestellte bereits aus der Ferne sehen, in welchem Regal sich der gesuchte Gegenstand befindet. So können Zeit und Kosten eingespart werden.
Augmented Reality im Handel bietet besonders viel Potenzial. Kunden können mithilfe von AR im Markt zu Produkten navigiert werden, oder Informationen über Sonderangebote erhalten. Auch Produktinformationen können in der erweiterten Realität so übersichtlich wie nie dargestellt werden. Aber nicht nur die Kunden profitieren, sondern auch die Händler, die durch die Auswertung der generierten Daten noch mehr über das Kaufverhalten Ihrer Kunden erfahren können.
Wer einen Urlaub bucht, kann unter Umständen von der Realität enttäuscht werden, denn Kataloge schaffen es selten die Realität wahrheitsgetreu abzubilden. Mithilfe von AR und 3DQR Codes können dreidimensionale Pläne von Hotelanlagen oder ganzen Landschaften nachgestellt werden. Ein weiteres Einsatzgebiet sind historische Stätten oder Nationalparks, welche mit Augmented Reality Besuchern zusätzlich Informationen vermitteln können, ohne neue Informationstafeln aufstellen zu müssen.
Wie bereits bei Handel und Tourismus angedeutet, kann AR perfekt für jede Art von Navigation eingesetzt werden, egal ob im Supermarkt oder auf dem Wanderweg. Auch in Städten wäre ein Stadtrundgang mit Hilfe von eingeblendeten Wegweisern problemlos umsetzbar. Und wer schon einmal am Flughafen nach dem richtigen Gate suchen musste, kann sich endlich sicher sein, nicht in die falsche Richtung zu laufen.
Museen als Bildungsstätten bieten enorm viel Potenzial für AR-Anwendungen, denn hier ist der Schwerpunkt die Darstellung von Informationen. Skelette von Dinosauriern können mit virtuellen Muskeln und Haut dargestellt werden oder Fossile können auferstehen und herumlaufen. Auch physikalische Prozesse oder Ausgrabungsstätten können als Animationen in kleinen Maßstäben visualisiert werden.
Ein Messestand hat oft nur begrenzt Platz. Ein leicht zu umgehendes Problem, wenn sie Ihren Messestand virtuell erweitern. Präsentieren Sie Ihren gesamten Katalog an Produkten und stellen sie so viele Informationen zur Verfügung wie Sie möchten. Sparen Sie kosten für Transport und Ausstellungsfläche und geben Sie Ihren Kunden eine unvergessliche Erfahrung, die diese mit Ihrem Smartphone wieder und wieder erleben können.
Jeder Arzt wünscht sich, er könnte in den Körper seiner Patienten gucken, um bei Operationen kritische Stellen nicht zu übersehen, oder diese im Vorhinein mit AR und VR zu simulieren. Auch Patienten können mit visuellen Informationen bei der Visite oder Diagnose dabei unterstützt werden, Ihre Krankheitsbilder besser zu verstehen, indem Knochen, Blutgefäße und Gewebe animiert werden.
Viele Firmen arbeiten an AR-Brillen, jedoch sind die bereits vorhanden vor allem für professionelle Anwendungsgebiete geeignet. Eine Brille, die den richtigen Formfaktor hat, um von der Allgemeinheit angenommen zu werden, wird noch etwas auf sich warten lassen. Hier bietet aber das Smartphone eine Plattform mit flächendeckender Adaption.
Microsofts AR-Brille visualisiert verschiedenste 2D- und 3D-Multimediainhalte oder Hologramme. 2016 wurde die erste HoloLens für Entwickler und Unternehmen verkauft. Seit 2019 gibt es jedoch auch die HoloLens 2. Der Tragekomfort ist durch das Kopfband sehr gut, jedoch ist der Preis mit über 3000 € für viele eine große Investition.
Googles AR-Brille wurde 2013 für Entwickler veröffentlicht. Mit nur 42 Gramm Gewicht und einem simplen Design ist sie kaum auffälliger als eine normale Brille. Über einen kleinen Projektor am Rahmen wurde dem Träger ein Bild ins Sichtfeld projiziert. Wegen fehlenden Anwendungen und bedenken in Sachen Privatsphäre wurde das Projekt von Google jedoch eingestellt.
Magic Leap möchte mit seiner AR-Brille die Bildqualität der HoloLens mit einem kleineren Formfaktor kombinieren. Hier wird ein digitales Lichtfeld in das Auge projiziert, um virtuelle Objekte in der realen Welt darzustellen. Neben der Brille gehört auch eine Prozessoreinheit dazu, die in der Hosentasche getragen werden kann.
Dieses Head-Mounted-Display richtet sich nur an professionelle Nutzer in Industrie und Forschung. Beliebte Anwendungsgebiete sind hier Produktionsaufgaben oder Logistik.
Auch wenn es schon seit dem 19. Jahrhundert Erfindungen gibt, die der Augmented Reality ähneln, wurde das erste echte AR-Headset 1968 an der Universität von Utah entwickelt. Ivan Sutherland nannte seine Erfindung “The sword of Damocles”, und obwohl nur einfache 3D-Grafiken auf reale Objekte projiziert wurden, erfüllte sie mit einem Head-Mounted-Display alle Voraussetzungen, um als erste AR-Brille zu zählen.
1990 Entwickelten Tom Caudell und David Mizell dann eine AR-Brille für Boeing, um Leitungen in Flugzeugen besser verlegen zu können. Zusätzlich schufen sie die Bezeichnung Augmented Reality.
Im verlauf der nächsten Jahre blieb AR eine Technologie, die nur in der Luftfahrtindustrie eine Rolle spielte, bis 1999 Hirokazu Kato vom Nara Institute of Science and Technology das ARToolKit als Open-Source-Software veröffentlichte. Damit wurde der Grundstein für die meisten heute nutzbaren AR-Programme gelegt.
Erst im vergangen Jahrzehnt wurde die erweiterte Realität einer breiten Öffentlichkeit bekannt, die dank leistungsstarker Smartphones die Technologie aus erster Hand erfahren konnte.