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Industry 4.0: Augmented Reality auf der EMO (Weltmesse für Werkzeugmaschinen 2019)

Inhaltsverzeichnis

 

Letzte Woche haben sich die Experten der Metallindustrie erstmals seit 2017 wieder in den Messehallen von Hannover getroffen um auf der EMO, der Exposition Mondiale de la Machine Outil, neueste Entwicklungen auszutauschen. Auch 3DQR war auf dem EMO vertreten um sich über Augmented Reality und Industry 4.0 auszutauschen.

Nach sechs turbulenten Messetagen schienen sich alle 2.200 Aussteller mit einem positiven Resümee aus Hannover zu verabschieden. Somit bewies die EMO auch dieses Jahr wieder ihren Ruf als weltweit führende Messe für innovative Metallverarbeitungen, auf der unzählige vielversprechende internationale Geschäfte ihren Anfang finden. Als eine der wichtigsten Herstellermessen gibt die EMO nun bereits seit knapp einem Jahrzehnt den Takt für globale Trends in der Produktionstechnik vor.

Um bei dieser Entwicklung ebenfalls mitzuwirken, waren auch wir als Firma 3DQR an einem Stand der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) vertreten. Für uns als Startup war diese Messe eine erstklassige Gelegenheit um wertvolle Kontakte in der einflussreichen Metallindustrie zu knüpfen. 

So war eine der gänzlich neuen Technologie, die unter den zahlreichen Geschäftsmodellen der alteingesessenen Metallbranche herausstach, unser Augmented Reality Modell. Mit dieser innovativen Technologie ist es möglich ein noch besseres Verständnis der eingesetzten Maschinen zur erlangen. Dies kann nicht zuletzt durch die Animation der einzelnen Bauteile sowie deren virtuelle Beschriften erlangt werden. Darüber hinaus sind individuelle Hinweise auf mögliche Besonderheiten in der Anwendung ein Feature, welches AR zu solch einer wertvollen Ergänzung im Arbeitsalltag macht.

Einen weiteren komfortablen Mehrwert, den die innovative Technologie für industrielle Nutzer bietet, ist der, dass lästige Produktionsstillstände signifikant verkürzt werden können indem man nicht mehr auf die Ankunft von Reparaturdienstleistern warten muss. AR ermöglicht es, dass auch ungeschultes Personal Ausbesserungen an Maschinen vornehmen kann. Dies sind nur einige der unzähligen Nutzungsbeispiele, den die neuartige 3DQR-Technologie für die Besucher der EMO erbringen kann.

Vor allem um Beziehungen zu internationalen Geschäftspartnern herzustellen war die Messe, die seine Fokus ursprünglich auf Werkzeugmaschinen gesetzt hat, die optimale Möglichkeit. So waren unter den rund 117.000 Produktexperten, die aus mehr als 150 Ländern nach Hannover angereist kamen, auch solche dabei, die ein großes Interesse an unserem einzigartigen 3DQR-Augmented-Reality-Lösungsansatz zeigten. Sogar in Bereichen, die das Unternehmen bisher noch gar nicht als mögliche Einsatzgebiete in Betracht gezogen hat, entstanden neue Ideen für innovative Geschäftsmodelle.

Zusammenfassend zieht das 3DQR-Team daher eine sehr positive Bilanz aus der spannenden EMO-Woche und ist schon sehr gespannt darauf, wie die neu erhaltenen Anstöße sich in der Praxis umsetzen lassen.

#emo2019

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